Viele kennen sie, die kleinen Risse in der Haut, die Dehnungsstreifen, auch Striae genannt. Sie bilden sich häufig während der Schwangerschaft am Bauch. Aber auch Frauen, die nicht schwanger sind und auch Männer können Dehnungsstreifen bekommen.
Dehnungsstreifen sind kleine Narben. Sie bilden sich meist an Körperstellen, deren Gewebe besonders stark belastet und gedehnt werden. Beispielsweise dehnt sich die Haut während der Schwangerschaft, durch das Wachstum des Babys, extrem. In der Folge können sich Risse in der Unterhaut bilden, die als Streifen auf der Haut sichtbar werden.
Frische Dehnungsstreifen sind rosafarben, danach werden sie blaurot-violett und einige Monate später elfenbeinfarbig. Die rosa Farbe frischer Dehnungsstreifen, stammt von durchscheinenden Blutgefässen.
Dehnungsstreifen bilden sich nicht mehr zurück und sind somit immer als Narben sichtbar. Betroffen sind vor allem Bauch, Oberschenkel, Po und Brust.
Dehnungsstreifen entstehen während der Schwangerschaft, in der Pubertät, bei schnellem Wachstum oder bei plötzlicher Gewichtszunahme. Dehnungsstreifen, die während der Schwangerschaft entstehen, werden als Schwangerschaftstreifen bezeichnet.
An welcher Stelle Dehnungstreifen auftreten, hängt stark davon ab, welche Ursache sie haben:
Dehnungstreifen werden oft als spezifisches Frauenproblem betrachtet. Aber auch Männer können sie bekommen. Am häufigsten treten sie bei Männern im Zusammenhang mit Übergewicht oder beim Training zum Muskelaufbau (Bodybuilding) auf.
In der sogenannten «Lederhaut» (Dermis) befindet sich das «Bindegewebe». Das Bindegewebe ist ein Netzwerk aus Kollagenfasern. Das Bindegewebe sorgt dafür, dass unsere Haut elastisch ist. Wird das Bindegewebe sehr stark gedehnt, bilden sich Risse in der Unterhaut. Dehnungstreifen entstehen also durch eine Verletzung der Haut. Die Haut repariert sich selbst und es entsteht, wie bei anderen Verletzungen auch, eine kleine Narbe, die als Streifen sichtbar ist.
Dehnungstreifen können auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten, beispielsweise bei Hormonbehandlungen oder bei längerer Anwendung von Kortison.
Nicht alle Menschen sind gleich anfällig für Dehnungsstreifen. Ein schwankender Hormonspiegel scheint eine Rolle zu spielen.
Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer. Dies liegt dran, dass das Bindegewebe von Frauen dehnbarer ist als bei Männern. Ob und wie stark sich Dehnungsstreifen ausprägen, hängt auch von genetischen Faktoren ab.
Dehnungsstreifen können auch ganz unterschiedlich aussehen. Bei manchen Menschen sind es dünne, helle Linien, bei anderen sind sie grossflächig.
Hellrote oder violette Dehnungsstreifen sind noch nicht vernarbt. Sie sollen besser auf eine Behandlung ansprechen als voll ausgebildete weisse Streifen.
Es gibt viele verschiedene Angebote, die versprechen, Dehnungstreifen zu entfernen.
Manche von ihnen können das Hautbild verbessern. Wer eine solche Behandlung in Betracht zieht, muss wissen: Dehnungsstreifen lassen sich auch mit diesen Methoden nicht reparieren.
Zu den Methoden, die zur Verbesserung des Hautbildes bei Dehnungsstreifen angeboten werden, gehören:
Durch regelmässige Massagen mit speziellen Cremes wie AndreaCare Striae kann man die Haut unterstützen und Dehnungsstreifen vorbeugen.
AndreaCare Striae Pflegecrème versorgt strapazierte Haut optimal:
AndreaCare Striae enthält keine Zusatzstoffe wie Hormone, synthetische Emulgatoren oder Parabene.
Die Hautverträglichkeit von AndreaCare Striae Pflegecrème wurde dermatologisch bestätigt.
Bei Anwendung in der Schwangerschaft empfiehlt es sich, die Crème bereits ab
dem 4. Schwangerschaftsmonat bis etwa 3 Monate nach der Geburt einzureiben.
In der Stillzeit muss vor dem Ansetzen des Säuglings die an den Brustwarzen haftende
Crème sorgfältig und vollständig entfernt werden.
Pflegecrèmes (beispielsweise AndreaCare Striae) sollte man 2 x täglich anwenden. Dazu trägt man je zwei Haselnussgrosse Kleckse auf die betroffenen Körperpartien (Bauch,
Oberschenkel, Po und Brust) auf und massiert sie mit kreisenden Bewegungen sanft ein.
2. Solange es sich angenehm anfühlt, die Bauchhaut zwischen Daumen und
Zeigefinger nehmen und leicht daran zupfen.
Wichtig für Schwangere: Bei Neigung zu vorzeitigen Wehen sollte die Massage unterbrochen werden, um keine Wehen auszulösen.
3. AndreaCare Striae auf die Brust auftragen und sanft von unten nach oben mit kreisenden Bewegungen einmassieren.
4. Hüfte, Oberschenkel und Po intensiv mit der Pflegecrème einmassieren. Wichtig: immer zum Herzen hin massieren.
Es gibt unzählige Hausmittel, die gegen Dehnungsstreifen empfohlen werden.
Diese reichen von Einölen über Massagen bis zu Vitamin A-Salben und Microneedling. Bei Letzterem behandelt man die Haut mit einem Roller mit feinen Nadeln.
Vitamin A-Salben sollen die Narbenrückbildung positiv beeinflussen. Sie dürfen aber nicht während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.
Dehnungstreifen kann man, wenn sie einmal entstanden sind, nicht vollständig loswerden. Wer sich an den Dehnungsstreifen extrem stört, kann versuchen die hellen Streifen mit einer Selbstbräuner-Crème auszugleichen.
Dehnungstreifen lassen sich nicht vollständig entfernen, wenn sie einmal entstanden sind.
Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten Dehnungsstreifen vorzubeugen:
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Binningerstrasse 95
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